Zusammenfassung
Einen Vorgang, dessen Zeitabhängigkeit sich durch eine Sinus- oder eine Kosinusfunktion mit einem linear zeitabhängigen Argument beschreiben läßt, nennen wir Sinusschwingung. Die zugehörige physikalische Größe, die sinusförmig schwingt, heißt Sinusschwingungsgröße, kurz Sinusgröße, z.B. Sinusspannung oder Sinusstrom. Auf dem Gebiet der sogenannten Wechselstromtechnik gibt es eine Reihe derartiger Begriffe, eigenständige Bezeichnungen und Methoden. Die wichtigsten davon werden Sie jetzt kennenlernen.
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© 1995 Springer-Verlag Wien
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Prechtl, A. (1995). Sinusschwingungen. In: Vorlesungen über die Grundlagen der Elektrotechnik. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3831-1_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3831-1_8
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