Zusammenfassung
Wenn wir als Pflegepersonen ersten Kontakt zu einem hochbetagten, desorientierten Menschen haben, sehen wir nur die Momentaufnahme seiner gegenwärtigen Erscheinung und nehmen ihn nur so wahr, wie er sich zum Zeitpunkt unserer ersten Begegnung verhält. Wir wissen nichts oder nur wenig über die Hintergründe, die zu diesem gegenwärtigen Erscheinungsbild geführt haben, und auch nichts über seine Lebensgeschichte, die (wie bei jedem von uns) untrennbar mit diesem hochbetagten Menschen verbunden ist.
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Scharb, B. (2001). Lebensphasen — Lebenskrisen: E. Eriksons Theorie der Lebensaufgaben. In: Spezielle validierende Pflege. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3817-5_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3817-5_3
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