Zusammenfassung
Die Komponenten σ y , σ z und τ yz = τ zy des Spannungstensors dürfen in der Stabtheorie vernachlässigt werden (siehe Gleichung (6.1)). Dementsprechend folgt der Ausdruck für die virtuelle Arbeit der inneren Kräfte aus (4.10) zu
wobei von δγ xy = 2 δε xy und δγ xz = 2 δε xz Gebrauch gemacht worden ist. In den folgenden Abschnitten dieses Unterkapitels wird das Prinzip der virtuellen Verschiebungen zunächst für axial beanspruchte Stäbe und Fachwerke sowie für auf Biegung beanspruchte Stäbe formuliert. Daran anschließend erfolgt die Formulierung dieses Prinzips für Stäbe mit kombinierter Beanspruchung.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2000 Springer-Verlag Wien
About this chapter
Cite this chapter
Mang, H., Hofstetter, G. (2000). Prinzipien der virtuellen Arbeiten in der linearen Stabtheorie. In: Festigkeitslehre. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3761-1_7
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3761-1_7
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-7091-3762-8
Online ISBN: 978-3-7091-3761-1
eBook Packages: Springer Book Archive