Zusammenfassung
Die bisherigen Ausführungen bezogen sich auf den Rechenautomaten, d. h. auf das Gerät, das dem Programmierer zu Diensten steht. Im fol genden soll nun aber die Tätigkeit des Programmierers näher betrachtet werden. Seine Aufgabe besteht darin, bestimmte Probleme — wissenschaftliche und praktische, mathematische und wirtschaftliche — derart zu lösen, daß sie von einem Rechenautomaten ausgewertet werden können.
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Referenzen
Dieses ist nicht mit dem Blockdiagramm zu verwechseln, das bei der Problemanalyse verwendet wird und von welchem im III. Teil die Rede sein wird.
Eine einheitliche und allgemeingültige Symbolik hat sich noch nicht durchzusetzen vermocht, da das Gebiet der Programmierung erst im Entstehen begriffen ist. Die hier vorgeschlagene und verwendete Symbolik lehnt sich an jene von Thüring an und soll lediglich als Vorschlag aufgefaßt werden. Eine allgemein anerkannte einheitliche Symbolik wird je länger desto dringlicher.
Bei ThüRing findet sich das Symbol „#“. Dieses erscheint mir wenig zweckmäßig, weil es mit dem amerikanischen Zeichen für Nummer verwechselt werden könnte (obgleich dort die Striche nicht senkrecht zueinander stehen).
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© 1964 Springer-Verlag Wien
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Billeter, E.P. (1964). Grundlagen der Programmierung. In: Der praktische Einsatz elektronischer Rechenautomaten. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3634-8_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3634-8_7
Publisher Name: Springer, Vienna
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