Zusammenfassung
Wir haben bereits festgelegt, daß nur gegliederte Massen für die Statistik in Betracht kommen. Diejenigen Merkmale, welche den Zähleinheiten einer statistischen Masse in verschiedener Weise oder verschiedenem Grade zukommen und als Einteilungsprinzip für die Gliederung der Massen herangezogen werden, nennt man „Gliederungsmerkmale“ oder noch häufiger „Erhebungsmerkmale“. „Erhebungs“merkmale deshalb, weil sie eben bei einer bestimmten Erhebung statistisch erfaßt werden sollen und daher in den Erhebungspapieren aufscheinen müssen.
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Schrifttum
P. Flaskäntper,„Die logische Natur der quantitativen statistischen Merkmale mit besonderer Berücksichtigung des Problems der Gruppenbildung“, in „Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik”, III. Fg., 76. Bd.
F. Zizek,„Die statistische Bearbeitung des Erhebungsmaterials durch Gruppenbildung“, in „Statistische Monatsschrift”, 3. Fg.,I. Bd., 1919.
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Klezl-Norberg, F. (1946). Die Gliederung der statistischen Massen. In: Allgemeine Methodenlehre der Statistik. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3600-3_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3600-3_5
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