Zusammenfassung
Es wurde gezeigt, wie das bisher übliche Vorgehen bei Ausschreibung und Herstellung von Massenbetonbauwerken, vor allem die Forderung nach einem festen Zementgehalt, zu Ungleichmäßigkeiten in der Betanqualität führte, die sich um so mehr auswirkte, je geringer der Zementgehalt war, so daß beispielsweise bei Stützkörpern von Talsperren Zementzusätze zur Anwendung kamen, deren Höhe nicht durch die geforderte statische Inanspruchnahme, sondern durch die Unsicherheiten der Arbeitsweise diktiert worden ist.
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© 1949 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Fritsch, J. (1949). Schlußwort. In: Talsperrenbeton. Schriftenreihe des Österreichischen Wasserwirtschaftsverbandes, vol 15. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3586-0_7
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