Zusammenfassung
Der Trismus und der Schlingkrampf bei Tetanus der Neugeborenen (Loslassen der Warze) wird von der Mutter oft als Anorexie gedeutet. Bei Früh- und Neugeborenen hängt das Unvermögen zu schlucken manchmal mit Hirnblutung zusammen, das nach Wochen oder Monaten noch zurückgehen kann, aber Fütterung mit dem Schlauch nötig macht. Bei älteren Neuropathen kann Regurgitation der Nahrung durch Kardiospasmus bedingt sein. Die Schlundsonde stößt oberhalb des Magens auf ein Hindernis. Bariumbrei bleibt hier liegen.
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Feer, E. (1947). Schluckstörungen. In: Diagnostik der Kinderkrankheiten mit Besonderer Berücksichtigung des Säuglings. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3500-6_26
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