Zusammenfassung
Wir kennen bereits dis Drehflächan 2. Ordrung, Auch andere Drehflächen haben technische Bedeutung. Sie warden meist durch Drehen, Fräsen oder Gieüen hergestells.
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Referenzen
A. Pucher, Lehrbuch des Stahlbetonbaues, 2. Aufl., S. 249. Wien : Springer, 1953.
csei nicht ein Kreis, der bei dieser Drehung in sich übergeht.
Man kann zeigen, daß der Torus eine algebraische Fläche 4. Ordnung ist, das heißt, daß er von jeder Geraden in vier Punkten geschnitten wird. Von diesen Punkten können einige oder alle vereinigt liegen oder komplex sein. Eine Ebene schneidet daher den Torus nach einer Kurve 4. Ordnung.
Ein solcher Punkt heißt biplanarer Knotenpunkt, denn es zeigt sich, daß dort unendlich viele komplexe Flächentangenten existieren, die zwei komplexe Ebenen durch a erfüllen.
Die Schnittkurve der Flächen Φ und ζ, die sich in P berühren, hat also in P einen Doppelpunkt. s 1 ist als Schnittkurve des Zylinders ζ mit dem parabolischen, zu II 2 normalen Zylinder durch s 1″ eine Raumkurve 4. Ordnung.
In der Literatur findet sich die falsche Behauptung, das Rohr berühre die Hyperboloide längs je einer Erzeugenden.
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© 1956 Springer-Verlag Wien
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Hohenberg, F. (1956). Drehflächen. In: Konstruktive Geometrie für Techniker. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3478-8_12
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