Zusammenfassung
Bei der Übertragung eines im Laboratorium ausgearbeiteten Verfahrens in den Betriebsmaßstab ergeben sich eine Reihe fabrikationstechnischer Gesichtspunkte, die für eine sichere und wirtschaftliche Durchführung maßgebend sind. Für Großprodukte wird die kontinuierliche Arbeitsweise am günstigsten sein, während bei Kleinprodukten den absatzweise arbeitenden Verfahren der Vorrang zu geben ist. Bei kontinuierlicher Arbeitsweise wird der Apparatur ununterbrochen Ausgangsprodukt zugeführt und Endprodukt entnommen Die Arbeitsbedingungen (Druck, Temperatur, mechanische Kraftwirkung) bleiben in der Apparatur unverändert. Beim absatzweisen oder diskontinuierlichen Verfahren werden Füllen, Fabrikationsprozeß und Entleeren nacheinander vorgenommen. Es findet dabei eine ständige Veränderung der Arbeitsbedingungen statt.
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© 1962 Springer-Verlag Wien
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Wittenberger, W. (1962). Der Chemiebetrieb. In: Chemische Betriebstechnik. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3436-8_1
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