Zusammenfassung
Unter einer Phase versteht man einen homogenen Bereich, welcher in einem heterogenen System von anderen Bereichen dieser Art physikalisch abtrennbar ist. Innerhalb einer Phase weisen die makroskopischen Eigenschaften keine sprunghaften Änderungen auf. Dagegen liegen an der räumlichen Grenze einer Phase, der Phasengrenzfläche, Unstetigkeiten der makroskopischen Stoffeigenschaften vor. Ein System, in welchem zwei oder mehr Phasen nebeneinander vorhanden sind, bezeichnet man als heterogenes System.
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© 1980 Springer-Verlag Wien
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Wittenberger, W., Fritz, W. (1980). Phasengleichgewichte in Einstoffsystemen. In: Physikalisch-chemisches Rechnen mit einer Einführung in die höhere Mathematik. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3400-9_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3400-9_5
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