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Zusammenfassung

Im Beispiel XXIII-4 fanden wir gelegentlich der Erörterung der Gefrierpunkte von Essigsäurelösungen, daß sich die molare Gefrierpunktserniedrigung ϑ/m beim Übergang von hochkonzentrierten bis zu etwa halbmolaren Lösungen offenbar sehr rasch dem theoretischen Wert λ = 1.858 nähert. Wir haben uns daher für berechtigt gehalten, in der üblichen Weise bis zu unendlicher Verdünnung zu extrapolieren und haben demgemäß die einzelnen Werte der Aktivität von Essigsäure in den verschiedenen konzentrierten Lösungen bestimmt.

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Literatur

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  20. Wir schalten dabei die Methode aus, welche auf der Voraussetzung beruht, daß die katalytische Beeinflussung einer Reaktion durch die Menge eines der anwesenden Ionen bestimmt wird. Auch wenn diese Methode weiter verfeinert werden könnte, würde sie Aktivitäten und nicht Konzentrationen liefern. Zumindest gilt diese Bemerkung in der Nähe eines Gleichgewichts, wo die Reaktionsgeschwindigkeiten in einer bestimmten Beziehung zur Gleichgewichtskonstante stehen.

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Lewis, G.N., Randall, M. (1927). Elektrolytlösungen. In: Thermodynamik und die Freie Energie Chemischer Substanzen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3246-3_25

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