Zusammenfassung
Bei der Erörterung der qualitativen Temperaturgesetze sahen wir, daß eine beliebige Zahl von quantitativen Temperaturskalen aufgestellt werden könnte, die sämtlich diesen qualitativen Gesetzen entsprächen. Wir hätten etwa die Temperaturskala mit Hilfe des Luftthermometers an Stelle des idealen Gasthermometers definieren können; oder, wenn T die Ablesung an der letzteren Skala bedeutet, hatten wir die Temperatur durch T 2 oder ln T definieren können. Es hat sich jedoch zweckmäßig erwiesen, eine und nur eine Temperaturskala einzuführen.
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Lewis, G.N., Randall, M. (1927). Die Flüchtigkeit. In: Thermodynamik und die Freie Energie Chemischer Substanzen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3246-3_17
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