Zusammenfassung
Unter Edelstählen versteht man im allgemeinen solche Stähle, die aus bestem Rohstoff unter besonderer Sorgfalt in Tiegelöfen, Elektroöfen (Lichtbogen-Hoch-und Niederfrequenzöfen) oder Siemens-Martinöfen bis etwa 20 t Inhalt erschmolzen und mit besonderer Sorgfalt weiter verarbeitet. werden. Die Edelstähle werden eingeteilt in Werkzeug- und Baustähle. Zwischen Werkzeug- und Baustählen ist keine sichere Grenze gegeben. Zu den Werkzeugstählen rechnet man verschiedene Baustähle, wie Chromnickel-, Mangan-, Chrommanganstähle u. a. m.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Herbers, H. (1933). Einteilung der Stähle. In: Die Werkzeugstähle. Werkstattbücher, vol 50. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3111-4_1
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