Zusammenfassung
Wang 2) kennzeichnet die Wildbäche als Wasserläufe, die in kurzen, steilen Rinnen fließen, rasch anschwellen, in ihrem Oberlauf Geschiebe entnehmen und es im Unterlauf ablagern; wesentlich ist also die Abfuhr großer Wasser- und Geschiebemengen in kurzer Zeit, während sonst der Bach unbedeutend ist und oft sogar ganz versiegt. Gießbäche sind geschiebefrei.
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Schiffmann, T. (1950). Praktischer Wasserbau. In: Einführung in Wasserbau und Grundbau. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3030-8_4
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