Zusammenfassung
Bei Besprechung der pathologischen Physiologie der Muskeln gebrochener Extremitäten haben wir gesehen, daß die Muskeln des frakturierten Gliedabschnittes sich in pathologischer Weise retrahieren und durch lokale, an der Frakturstelle zur Einwirkung gelangende, wesentlich auf reflektorischem Wege wirkende Reize übermäßig aktiviert werden.
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Matti, H. (1918). Die Bedeutung der korrelaten Flexionsstellungen für die Behandlung der Knochenbrüche. In: Die Allgemeine Lehre von den Knochenbrüchen und ihrer Behandlung. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-3015-5_15
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