Zusammenfassung
Der Stahl wird in der Freiformschmiede bei Temperaturen zwischen 700 und 1350° verarbeitet. Diese Temperaturen sind notwendig, um den Werkstoff in einen knetbaren Zustand zu bringen. Zur Anwärmung des Werkstoffes dienen Schmiedefeuer und Schmiedeöfen. Zur Beheizung dieser Feuerstätten stehen der Freiformschmiede die folgenden Brennstoffe zur Verfügung:
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Stodt, A. (1936). Die Brennstoffe der Schmiede und ihre Herkunft. In: Freiformschmiede. Werkstattbücher, vol 56. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-2470-3_1
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