Zusammenfassung
Im Bereiche der Kernringstrecke durchfährt der Stollen bei einer größten Überdeckung von 80 m die Felskuppen, die den talseitigen Abschluß des Kopsbeckens bilden, um dann vor Eintritt in das Breitspitzmassiv noch ein kleines Nebental zu kreuzen, wo die Felsüberlagerung auf 36 m zurückgeht. Im weiteren Verlaufe steigt die Gebirgsoberfläche bis zu der rund 500 m über Stollensohle aufragenden Wasserscheide an. Die Kernring-Auskleidung wurde daher nur in jenem Stollenabschnitt im Bereiche von Kops für notwendig befunden, wo die Überdeckung geringer als 100 m ist.
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Kieser, A. (1951). Kernringstrecke. In: Die „Kernring-Auskleidung“ im Druckstollen “Kops—Vallüla“ der Vorarlberger Illwerke Aktiengesellschaft. Schriftenreihe des Österreichischen Wasserwirtschaftsverbandes, vol 21. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-2465-9_2
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