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Zusammenfassung

Wir haben schon in der Einleitung darauf hingewiesen, daß die Koordinaten Höhe und Azimut an den Erdort gebunden sind. Daher wird es möglich sein, aus dem Vergleich solcher Koordinaten die gegenseitige Lage der Erdorte zu bestimmen, was somit auf die geographische Ortsbestimmung führt. Der Vergleich der veränderlichen Koordinaten aber mit den am Himmel festen Koordinaten läßt die Situation des Erdortes gegen den Himmel erkennen.

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Literatur

  1. Bidschof-Vital oder Albrecht (s. S. 23).

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  2. Kronprinzessin Cecilie. J. Möller Nautik, S. 99.

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  3. Die Länge spielt hier nur insofern eine Rolle, als sie zur Interpolation der Zeitgleichung gebraucht wird. Es genügt hier ein Näherungswert. Wenn die zweite Beobachtung erst gelungen ist, als die Zenitdistanz schon um 5′ größer war, so ist z 1 = 66° 50′ 58″, z 2 = 66° 55′ 58″ und wir erhalten nach Gl. (7) eine weitere Korrektion von -13s 06. Somit nach Gl. (8) y = - 11h 81m -13s06 = - 24s87. Wir erhalten nun für den wahren Mittag 11h56m50s2, für den mittleren Mittag 11h 56m 50s2+ + 2m42s1 = 11h59m32s3. Somit die Uhrkorrektion + 27s7.

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  4. Bei Benützung von Gl. (16) wird Gl. (17) überflüssig.

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  5. Über den Unterschied zwischen B, φ, β siehe S. 141. Da die Abplattung besonders in der Geodäsie eine große Rolle spielt, wurde auch hier die dort übliche Bezeichnungsweise verwendet.

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  6. Tafeln für die Größen c und s finden sich im Berliner Jahrbuch.

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  7. Chauvenet, William :A Manual of Special and Practical Astronomy, Philadelphia 1863.

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© 1949 Springer-Verlag Wien

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Prey, A. (1949). Die geographische Ortsbestimmung. In: Einführung in die sphärische Astronomie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-2416-1_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-2416-1_4

  • Publisher Name: Springer, Vienna

  • Print ISBN: 978-3-211-80115-4

  • Online ISBN: 978-3-7091-2416-1

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