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Mineralbildung in der Natur

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Zusammenfassung

In den obigen Artikeln haben wir einen skizzenhaften Überblick über die Gesetzmäßigkeiten des äußeren Erscheinungsbildes und des inneren Aufbaues der Kristalle gegeben. In der Tat hat hier die Forschung der letjten Jahrzehnte Großartiges, ja Gigantisches geleistet und uns ein Bild über die Wunderwelt der Kristalle enthüllt, das F, K. Ginzkey so tief erfühlt in poetische Form gebracht hat.

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Literatur

  1. Von der Natur bloßgelegte Gestehispartien, wie Felswände u. dgl., oder kiinstliche Aufschlüsse in Form von Steinbrüchen, Bahn- und Straßeneingchnitten, im Bergbau u. s. w.

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  2. Über die Natur einer solchen Schmelze wird hier nichts Näheres ausgesagt.

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  3. Unter pneuniatolytischer Bildung verstehen wir eine solche, wo Gase und Dämpfe mitwirken.

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  4. Vereinigung von Kristallen auf einer gemeinsamen Unterlage.

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  5. Vgl. hierzu das vortreffliche Buch von P. Niggli, J. Koenigsber g er und R. L. Parker: Die Mineralien der Schweizer Alpen. Basel: Wepf und Co. 1940.

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  6. Sie ist wohl stets an starke Durchbewegung und Umprägung eines Mineralbestandes gebunden und daher besser als Nebenergebnis der Metamorphose (s u.) zu betrachten.

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  7. Als vadoses Wasser bezeichnen wir ein solches, das der Hydrosphäre entstammt, zum Unterschied von „juvenilem“ Wasser, das von Schmelzflüssen herrührt; eine scharfe Grenze zu ziehen ist unmöglich.

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  8. Besonders CO2-hältiges Wasser löst nicht unbeträchtliche Mengen von Kalkspat auf; mit dem Entweichen der Kohlensäure in Klüften und Spalten scheidet sich das Kalziumkarbonat als Kalkspat wieder aus.

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  9. Als Absatzgesteine oder Sedimentgesteine bezeichnen wir solche, die sich durch mechanische und chemische Zerstörung anderer Gesteine und durch neuer. liehen Wiederabsatz dieser Zerstörungsprodukte gebildet haben.

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© 1953 Springer-Verlag Wien

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Raaz, F., Köhler, A. (1953). Mineralbildung in der Natur. In: Bau und Bildung der Kristalle. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-2386-7_13

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  • Publisher Name: Springer, Vienna

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