Zusammenfassung
Trotzdem die Zahl der Fälle von Thrombose der Arteria cerebelli inf. post immer mehr zunimmt, ist das Krankheitsbild der im Anschluß an die Verstopfung auftretenden Erweichung ein so variables, daß immer wieder neue Bilder beobachtet werden. Der Grund hiefür liegt in dem Umstande, daß offenbar die Gefäßversorgung durch das Gebiet der Arteria vertebralis eine individuell überaus verschiedene ist, so daß sich eigentlich keine Gesetzmäßigkeit ergibt.
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Hashiguchi, M. (1927). Zur Frage der Verstopfung der Arteria cerebelli inferior posterior. In: Arbeiten aus dem Neurologischen Institute an der Wiener Universität. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-2372-0_7
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