Zusammenfassung
Bei der paravertebralen Injektion soll ein Anästhetikum in allernächste Nähe der Kami communicantes eines ganz bestimmten oder mehrerer Rückenmarksegmente injiziert werden. Es ist daher einerseits notwendig zu wissen, durch welche Schichten die Injektionsnadel zu dringen hat, bevor sie, an ihrem Bestimmungsort angelangt, die Flüssigkeit deponiert, wie sie den Weg zu diesem Punkt und an welchen anatomischen Gebilden vorbei zu nehmen hat, anderseits aber wie mit Sicherheit die entsprechende Höhe des Segmentes bestimmt werden kann, dessen Ausschaltung im jeweiligen Falle erwünscht ist.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Mandl, F. (1926). Zur Anatomie der paravertebralen Injektion. In: Die Paravertebrale Injektion. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-2190-0_2
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