Zusammenfassung
Die Droge ist gewaschene, mit Sodalösung entbitterte, untergärige Bierhefe, die bei 40° getrocknet wurde und stellt ein hellbraunes Pulver von eigenartigem Geruch dar. Diese Hefe ist gärfähig, der Versuch im Einhornschen Gärröhrchen (s. Abb. 20) mit Zuckerlösung fällt positiv aus. Hefe enthält auch noch Hopfenbestandteile. Im Gegensatz dazu stellt die im Deutschen Arzneibuch nicht offizinelle Preßhefe obergärige Bierhefe dar. Diese ist frei von Hopfenbestandteilen; auch Preßhefe kann getrocknet werden.
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© 1952 Springer-Verlag Wien
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Fischer, R. (1952). Pilze, Algen, Flechten. In: Praktikum der Pharmakognosie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-2037-8_4
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