Zusammenfassung
Der Zuweisungsmodus eines Patienten in die Notfallstation hängt von vielen Faktoren ab. Je schwerer die vitale Gefährdung, desto eher wird der Patient aber mit dem Rettungsdienst zugewiesen. Mit Hilfe der Ergebnisqualitätsmessung „emerge – schnelle und sichere Hilfe in der Notfallaufnahme“ kann die Notfallversorgung im Krankenhaus individuell abgebildet werden. Durch detaillierte Erhebung können Patienten mit unterschiedlichem Aufnahmemodus getrennt voneinander betrachtet werden. Eine Modularisierung der Messung ermöglicht es den Kliniken, speziell auf ihre Abläufe und Bedürfnisse Parameter zu erheben, die im Anschluss an die Messung in sogenannten Benchmarking-Workshops verglichen werden können.
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Literatur
Bickell W, Wall M, Pepe P et al (1994) Immediate versus delayed fluid resuscitation for hypotensive patients with penetrating torso injuries. N Engl J Med 331:1105–1109
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Brüesch, M., Eckl, B. (2013). Erhebung der Qualität in der „Schweizer“ Notfallstation. In: Neumayr, A., Schinnerl, A., Baubin, M. (eds) Qualitätsmanagement im prähospitalen Notfallwesen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-1597-8_26
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