Zusammenfassung
Wie schön wäre unsere Welt, würden sich die guten Dinge von selbst gegenüber den weniger guten Varianten durchsetzen. Wir Architekten könnten uns dann voll und ganz dem Kern unserer besonderen gesellschaftlichen Aufgaben zuwenden und an Aufträgen würde es auch nicht mangeln, jedenfalls nicht, sobald wir über die ersten Projekte unserer Berufslaufbahn hinaus wären. Qualität hätte absolute Priorität und die Architekten müssten nur für begrenzte Zeit Selbstausbeuter sein, um eine gewisse Durststrecke zu überwinden.
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Pastuschka, B. (2013). Akzeptanz und Honorierung. In: Basics in PR und Marketing für Architekten. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-1366-0_1
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