Zusammenfassung
Das Kernstück bei der Herstellung von mikroskopischen Präparaten ist die Mikrotomie („micro“ = klein, „tomo“ = schneiden) — das Schneiden von hauchdünnen Schnitten von den hergestellten Gewebeblöcken. Von der Qualität dieser Schnitte hängt die Qualität der gesamten histologischen Untersuchung ab. Die Geräte, die dafür verwendet werden, nennt man Mikrotome. Das sind Präzisionsinstrumente, die die Herstellung von
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Schnitten zwischen 0,5 und 60 μm (evtl. bis 300 μm) für die Lichtmikroskopie und von
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Schnitten unter 0,5 bis zu 0,01 μm für die Elektronenmikroskopie ermöglichen.
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Lang, G. (2013). Mikrotomie. In: Histotechnik. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-1190-1_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-1190-1_9
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