Zusammenfassung
Die Fortschritte in der Mess-, Regel- und Leittechnik (z.B. Übergang von analoger zu digitaler Technik, Einführung von Bussystemen etc.) und der Einsatz von PC’s überall in Kraftwerken und in der Verwaltung haben dazu geführt, dass die in einem Kraftwerk anfallende Fülle von Informationen über z.B. Temperaturen, Drücke, Massenströme (Wasser, Dampf, Luft, Brennstoff), Drehzahlen, Schaltzustände, Wege, Verschiebungen, Schall etc. zunehmend besser verarbeitet und ausgewertet wird und die z.B. in (Leithner 1983b) und in (Leithner 1993) aufgezeigten Monitoring- und Diagnosebeispiele heute in vielen Kraftwerken genutzt und auch die damaligen Visionen teilweise schon realisiert werden. Einen zusätzlichen Druck, diese Entwicklung, die Personaleinsparungen ohne Verlust von Sicherheit, Verfügbarkeit und Qualität des Betriebes (z.B. Wirkungsgrad, Hilfsstoffverbrauch etc.) erlaubt bzw. teilweise mit weniger Personal sogar höhere Werte erreichen lässt, zu beschleunigen, übt die Liberalisierung des Strommarktes aus.
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© 2012 Springer-Verlag/Wien
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Leithner, R. (2012). Monitoring. In: Epple, B., Leithner, R., Linzer, W., Walter, H. (eds) Simulation von Kraftwerken und Feuerungen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-1182-6_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-1182-6_8
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-7091-1181-9
Online ISBN: 978-3-7091-1182-6
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