Zusammenfassung
Die ersten Berechnungsprogramme für Kraftwerkskreisläufe wurden Anfang der 60er Jahre entwickelt. Im Jahre 1973 wurde von (Dittmar 1973) ein Verfahren zur Kreislaufberechnung vorgestellt, dessen wesentliches Merkmal die Art und Weise darstellt, wie ein Kreislauf numerisch aufgebaut ist, um ihn dem Rechner zugänglich zu machen: Der Kreislauf wird in seine Einzelkomponenten aufgelöst, die mit Kennziffern durchnummeriert werden, die verbindenden Leitungen werden ebenfalls mit Kennziffern systematisiert. Auf diese Weise kann der gesamte Kreislauf als eine Sequenz von Zahlen dargestellt und vom Rechner interpretiert werden. Diese Vorgehensweise ist im Prinzip bei den meisten Kreislaufberechnungsprogrammen bis heute beibehalten worden (siehe auch Kapitel 1 und Abschnitt 7.2.2).
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Leithner, R., Witkowski, A., Zindler, H. (2012). Kraftwerkssimulation — Modelle und Validierung. In: Epple, B., Leithner, R., Linzer, W., Walter, H. (eds) Simulation von Kraftwerken und Feuerungen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-1182-6_7
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Online ISBN: 978-3-7091-1182-6
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