Zusammenfassung
Es war zweifellos ein Privileg, zu diesem exklusiven Workshop eingeladen zu sein, der zwischen dem 4. und 14. September 2002 an einer höchst prominenten Adresse, dem luxuriösen Café Pedrocchi im Zentrum Paduas, stattfand. In den Prunkräumen des Cafés im ersten Obergeschoss waren große Arbeitsräume und ein Festsaal für die teilnehmenden Universitätsinstitute vorbereitet. Da nahm man schon in Kauf, dass man an die golddurchwirkten Tapeten keine Pläne heften durfte. Immerhin befand man sich auf historischem Boden. Vor langer Zeit waren diese Räume den Studenten der Universität Paduas zum Studieren zur Verfügung gestellt gewesen. Von hier ging im Jahr 1848 die Revolution in Italien los.
Auf Personen bezogene Benennungen sind in diesem Text grundsätzlich geschlechtsneutral zu verstehen. Bezeichnungen wie „Wiener“, „Studenten“, Professoren“, „Planer“ etc. schließen daher grundsätzlich auch „Wienerinnen“, „Studentinnen“, „Professorinnen“, „Planerinnen “ etc. ein.
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Raith, E., Kubin, S.J. (2012). Wiener in Padua. In: Stadt: Gestalten. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-1057-7_23
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