Zusammenfassung
Schluckstörungen, Trinkschwächen und Fütterstörungen treten bei Neu- und Frühgeborenen fast nie als isolierte Störung auf. Meist sind sie eingebunden in andere Auffälligkeiten und Grunderkrankungen, die eine interdisziplinäre Vorgehensweise erfordern. Besonders häufig betroffen von Trinkschwierigkeiten sind Kinder mit einem medizinisch komplizierten Verlauf. Frühgeburtlichkeit, hypoxisch-ischämische Hirnschädigungen, syndromale Erkrankungen, angeborene Fehlbildungen und Probleme des gastrointestinalen Traktes stellen ein hohes Risiko für Probleme bei der Nahrungsaufnahme dar (Rommel et al. 2003).
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Biber, D. (2012). Diagnostik von frühkindlichen Schluckstörungen und Trinkschwächen. In: Frühkindliche Dysphagien und Trinkschwächen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0971-7_9
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