Zusammenfassung
Bei der Etablierung der Skills-Gruppen zeigt der Status quo, dass sich diese sowohl im klinischen als auch im ambulanten Setting bewährt haben. Abschluss-Evaluationen nach dem Training zeigen in fast allen Fällen eine Besserung in den Problembereichen. Das straff geplante Übungsprogramm hilft über manche Spannungen hinweg und zunehmend stellt sich heraus, dass die Vermittlung von Skills bei den Teilnehmerinnen einen zentralen Stellenwert einnimmt und sich allmählich so etwas wie eine Skills-bezogene Sprache entwickelt. Die Erfahrung, dass die Zeit die automatische Anwendung von Skills fördert, gibt Betroffenen vermehrt das Gefühl für die Veränderbarkeit und Steuerungsmöglichkeit ihres Problembereiches.
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Sendera, A., Sendera, M. (2012). Erkenntnisse und Ausblick. In: Skills-Training bei Borderline- und Posttraumatischer Belastungsstörung. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0935-9_10
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