Zusammenfassung
Was wollen wir als Kultur benennen? Wie von der erdrückenden Einzahl unserer Kultur zur Mehrzahl kommen, ohne die Umrisse zu verwischen, Grenzen zu schließen oder alle zu vereinnahmen? Wie kann es gelingen, Kulturen nicht abgezirkelt in sich einzusperren, ihnen aber trotzdem ihre Identität zu lassen? Wie können wir uns Kulturen als menschlichen Gebilden und lebendigen Organismen annähern, geschaffen und getragen von Menschen, die sie leben?
This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Lao Tse (1996) Tao-Te-King. Diogenes Verlag, Zürich
Roth G (2001) Fühlen, Denken, Handeln. Suhrkamp, Frankfurt/Main
Said W (2003) L’humanisme, dernier rempart contre la barbarie. In: Le Monde diplomatique, September 2003, S 20
Saint Exupéry A (1999) Der Kleine Prinz. Verlag der Arche, Zürich
Tschuang-Tse (1936) Dichtung und Weisheit. Insel Verlag, Zürich
Viallet FA (1978) Zurück mit leeren Händen. Walter Verlag, Olten und Freiburg i. Brsg
Zwingli Bibel (1959) Apostelgeschichte 17. 23 Verlag Zwingli Bibel, Zürich
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2004 Springer-Verlag Wien
About this chapter
Cite this chapter
Duss-Von Werdt, J. (2004). Auch wenn wir uns verstünden, müssen wir uns denn verstehen?. In: Mehta, G., Rückert, K. (eds) Streiten Kulturen?. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0628-0_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0628-0_4
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-211-21104-5
Online ISBN: 978-3-7091-0628-0
eBook Packages: Springer Book Archive