Zusammenfassung
Die Studentenberatung ist ein organisationspsychologisches Paradebeispiel dafür, wie sich fundierte Ideen trotz Anfangshindernissen auch auf dem Hintergrund durchaus nicht im Sinne des Erfinders lie gender politischer Interessen doch durchsetzen. Im obigen Memorandum der „Arbeitsgemeinschatt für Hochschulentwicklung” wurde die Notwendigkeit der Einrichtung einer Studentenberatung mit der hohen Zahl von Studienabbrechern und Studienwechslern sowie mit „relativ häufigen Studien- und Lebensschwierigkeiten” der Studierenden begründet. Die Ausgangssituation, an der die Tätigkeit der Psychologischen Studentenberatung ansetzt, hat sich bis heute nicht wesentlich geändert.
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Literatur
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Katzensteiner, M. (2004). Die Psychologische Studentenberatung. In: Mehta, G. (eds) Die Praxis der Psychologie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-0571-9_10
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