Zusammenfassung
Bei allen pulvermetallurgischen Herstellungsverfahren, bei denen das Formteil dadurch hergestellt wird, daß eine homogene oder aus mehreren Komponenten bestehende heterogene Pulvermischung bei Raumtemperatur verdichtet und anschließend der Sinterung unterzogen wird, werden die physikalischen Kennwerte des Endprodukts weitgehend von der Porosität im gesinterten Zustand, von der Art und Menge der Legierungsbestandteile und dem Grad der Homogenisierung, der bei der Sinterung eingetreten ist, bestimmt. Über diese Zusammenhänge existiert eine umfangreiche Literatur (5), die zuletzt in den Forschungsberichten des Landes Nordrhein-Westfalen, Forschungsbericht Nr. 2106 (6) und Untersuchungen über binäre FeNi-Sinterlegierungen von G. Zapf und J. Niessen (7) eingehend besprochen worden sind.
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© 1973 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Zapf, G., Niessen, J. (1973). Grundlagen. In: Infiltrierte Sintereisenwerkstoffe. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20503-6_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-20503-6_2
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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