Zusammenfassung
Rationalisierung und Automatisierung verlangen höhere Wirkungsgrade in der Leinengarnverarbeitung. In der Spulerei und in der Weberei hängen sie u. a. von der Beschaffenheit des Garns ab. Während die für eine wirtschaftliche Verarbeitung erforderlichen Mindestwerte der Festigkeitseigenschaften in der Praxis weitgehend bekannt sind, liegen über den Einfluß der groben Garnunregelmäßigkeiten (Dickstellen) bisher kaum fundierte Kenntnisse vor. Daher wurden die Zusammenhänge zwischen der Dickstellenhäufigkeit und den Spul- und Webwirkungsgraden untersucht und gleichzeitig ein auf der Dickstellenanzahl je Längeneinheit aufbauendes Bewertungsschema in der Praxis der Garnverarbeitung erprobt. Zusätzlich wurden auch die Garnfestigkeit und ihre Ungleichmäßigkeit in die Untersuchungen einbezogen.
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Funder, A., Griese, H., Heim, H. (1970). Zusammenfassung. In: Die Klassierung der Garnunregelmäßigkeit und ihr Zusammenhang mit dem Spul- und Webwirkungsgrad bei Leinengarnen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20481-7_6
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