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Folgerungen aus dem Gesamtbefund der Ubiernamen

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Book cover Die Namen der Ubier

Zusammenfassung

In einem methodisch geforderten zweisträngigen Verfahren haben wir versucht, den möglichen Aussagewert der 2320 im Ubiergebiet und in ausdrücklichen ubischen Zusammenhängen auftretenden Namenbelege so weit aufzuhellen, daß sich begründete Folgerungen daraus ableiten lassen. Das soll zwar weder besagen, daß jeder einzelne Beleg voll zu seinem Recht gekommen, noch daß die Trennung von Zivil- und Soldatensteinen in Begründung und Durchführung gegen alle Einwände gesichert wäre. Aber es wird schwer sein, ein anderes Verfahren anzugeben, das es erlaubt, einen Bestand von 2500 Namenbelegen in einigermaßen überschaubarer Form durchzuarbeiten und vorzulegen. (Da das Verfahren in Wechselwirkung mit den angetroffenen Fragen des Materials ausgebildet wurde, bleibt es jederzeit anpaßbar für andere Arten von Auswertung, zumal im Hinblick darauf die Listen der Denkmäler und der Belege mit allen nötigen Hinweisen ausgestattet sind.)

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Literatur

  1. Vgl. Sprachwissenschaftliche Beiträge zur frührheinischen Siedlungs- und Kulturgeschichte I, Rhein. Mus. f. Philol. 84, 1935, bes. S. 344ff.

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  2. Vgl. die Karte in der genannten Abhandlung S. 356.

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  3. Es liegt kein Anlaß vor, mit einer Schreibung ou für u zu rechnen, ganz abgesehen davon, daß es im ganzen CIL XIII keinen Beleg für Drusa oder Drusus gibt. Die Zusammenstellungen des CIL XIII, Index p. 175, über Schreibungen von ou für u müßten sehr kritisch durchgegangen werden.

    Google Scholar 

  4. Vgl. div genannte Abhandlung, vor allem Rhein. Mus. 84, 351 ff.

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  5. Rhein. Mus. 84, 358.

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  6. Das gilt vor allem für die Mediomatrikernamen, zumal die als Ergänzung zu der vortragsmäßigen Übersicht über ‚Die sprachliche Schichtung der Mediomatrikernamen‘ angekündigte genauere Untersuchung über ‚Keltisches und Vorkeltisches unter den Mediomatrikernamen‘ (vgl. Rhein. Vjbll., 18,1953, S. 273) noch ungedruckt geblieben ist. Aber es fehlt auch noch die ausdrückliche Untersuchung der Fernbeziehungen der Tungrer- und Cugernernamen; wenig Ansätze auch in der Behandlung der Namen der Bataver und Canninefaten bei J. E. Bogaers, Civitas en stad van de Bataven en Canninefaten, Berichten van de rijksdienst voor het oudheidkundig bodemonderzoek 10/11, 1960/61, S. 263fF. Vor allem sind noch große Teile der Germania superior (Rheinstreifen der Treveri, Mainz, Vangionen, Nemeter, Triboker) einzubeziehen.

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  7. Vgl. Rhein. Mus. 84, 358 u. ö.

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  8. H. G. Kolbe, Die neuen Matroneninschriften von Morken-Harff, Bonner Jahrbücher 160, 1960, 50 ff. Dieser Inschriftenbestand ist hier wegen der zeitlichen Abgrenzung nicht einbezogen. Doch vgl. meine Unterscuhng ‚Der Dedikantenkreis der Matronae Austriahenae‘, BJ 162, 107ff.

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  9. Für die Belege vgl. meine Untersuchung über ‚Das Namengut der Germani Cisrhenani‘, Ann. d. Histor. Ver. f. d. Niederrhein 155/56, 1954, S. 35 ff.

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  10. Vgl. dazu auch s. Gutenbrunner, Germ. Götternamen, S. 65 f. und o. S. 167 u. ö.

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  11. Neben leub- ist im Germanischen hub- nur ganz schwach anzutreffen; vgl. o. S. 167.

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  12. Erläuterungen zur Karte der römerzeitlich bezeugten Namen, Rhein. Vjbll. 23, 47 f.

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  13. Zu Zeit und Ort vgl. K. Kraft, S. 162f.

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  14. Vgl. die o. S. 167 u. ö. genannte Untersuchung über das Namengut der Germani cisrhenani.

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  15. Vgl. zu diesem Beleg und der Einordnung der ubischen Zeugnisse meine Abhandlung ‚Der Dedikantenkreis der Matronae Austriahenae‘, bes. S. 115ff.

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  16. Vgl. P. L. Tummers J. E. Bogaers, Commentaar bij een Romeins grafmonument uit Heerlen, Limburg, in Berichten van den rijksdienst voor het oudheidkundig bodemonderzoek, Jaargang 10–11, 1960–61, S. 553ff.

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  17. S. Gutenbrunner, Germ. Götternamen, S. 10.

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  18. Vgl. Gutenbrunner, a.a.O., S. 13. Die Schreibungen und Lesungen können hier nicht im einzelnen besprochen werden.

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  19. So mit Recht Gutenbrunner, 13.

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  20. Zur Einordnung der ubischen Belege vgl. meine Untersuchung ‚Der Dedikanten-kreis der Matronae Austriahenae‘, BJ 162, bes. S. 116ff.

    Google Scholar 

  21. Vgl. die Abhandlung ‚Zum Namengut der Germani cisrhenani‘, bes. S. 48ff. mit Verbreitungskarte, hier S. 382.

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  22. Vgl. die Zusammenstellungen anläßlich von Ategnissa Germania XVII, S. 16.

    Google Scholar 

  23. Vgl. K. Kraft, Zur Rekrutierung der Alen und Kohorten an Rhein und Donau, 1954, S. 154. Die Lesung Atissa für 8096 im Index XIII ist unsicher; o. S. 291.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Sammlung und Karte in der genannten Abhandlung über das Namengut der Germani cisrhenani, S. 49f. o. S. 382.

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  25. Zu dem Stamm des Namens vgl. o. S. 233 u. 251.

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  26. Kraft, Rekrutierung, S. 153.

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  27. Man wird kaum damit rechnen, daß in erkennbarer Weise Ubii, die in dem alten rechtsrheinischen Ubiergebiet sitzengeblieben sind, bis in unsere Denkmäler vordringen.

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  28. Hier noch nicht einbezogen; vgl. Bonner Jahrb. 162, 119f.

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  29. Die Angaben beschränken sich ausdrücklich auf die in das CIL XIII aufgenommenen, also bis 1917 bekannten Belege. Die Nachträge bei Finke und Nesselhauf sind nicht einbezogen, weil sie nur das Material aus den rheinischen Gebieten, nicht das aus dem übrigen Gallien bieten. Da wir stark auf Verbreitungskarten und Prozentzahlen angewiesen sind, würde demnach das Bild verzerrt, wenn die jüngeren rheinischen Funde mitgewertet würden. Dieses Material als solches ist leicht aus den Indices zu Finke, Nesselhauf und Nesselhauf-Lieb zu entnehmen. Die grundsätzlichen Einsichten werden dadurch nicht modifiziert. In unseren Listen und Zusammenstellungen (o. S. 24ff. und 69ff.) sind die ubischen Nachträge natürlich mit enthalten.

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  30. Vgl. Rhein. Mus. 84, 310 u. ö.

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  31. Vgl. meinen Aufsatz ‚Homographe Namensuffixe‘ in der Festschrift für A. Bach, 1964.

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  32. Zeitschr. f. celt. Philol., VII, 376ff.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Bonner Jahrbücher 162, bes. 121 ff.

    Google Scholar 

  34. Vgl. zu diesen Denkmälern meine Ausführungen Bonner Jahrbücher 162, 125ff. Der Überlegungen von W. Kaspers, Beiträge zur Namenforschung 8, 289ff., über dieAbsttext>ims-Dative betreffen mögliche Verschiedenheiten der sprachlichen Herkunft von Stamm und Endung.

    Google Scholar 

  35. Vgl. die Zusammenstellung anläßlich Ategnissa (Nickenich), Germ. 17, 1933, S. 97ff. = Zur Grundlegung der ganzheitlichen Sprachbetrachtung, 1964, S. 407 ff.

    Google Scholar 

  36. Vgl. das Material in meiner Untersuchung ‚Altkeltische Flexionsformen bei Varro ? ‘ Zeitschr. f. celt. Philol. 23, 349 ff.

    Google Scholar 

  37. Eine Übersicht über alle Hinweise auf den Lautstand und die Schreibungen inschriftlicher Zeugnisse des Westgermanischen gibt S. Gutenbrunner, Germ. Götternamen, S. 14 ff.

    Google Scholar 

  38. So Gutenbrunner, S. 16; auch Schönfeld s.v. möchte diesen Namenstamm dem Keltischen zurechnen.

    Google Scholar 

  39. Vgl. o. S. 147 und N-L zu 189. Der Beleg für Aldania (Holder Nachtrag) erscheint mehr als unsicher. Die Inschrift 8387 zeigt im CIL die Form Ialdania.

    Google Scholar 

  40. Für das Fußfassen germanischer Bevölkerung auf dem linken Rheinufer vgl. die Karten von K. Tackenberg.

    Google Scholar 

  41. Bonner Jahrbücher 154, 1954, bes. S. 98ff.

    Google Scholar 

  42. Vgl. M. Gysseling, ‚Toponymisch woordenboek‘, dazu H. Kuhn in ‚Völker zwischen Germanen und Kelten‘ 1962, S. 122 mit Karte.

    Google Scholar 

  43. Vgl. S. Gutenbrunner, Germ. Götternamen, S. 170f. Auf die Untersuchung der Matronennamen insgesamt im Hinblick auf die Lautverschiebung kann hier nicht eingegangen werden.

    Google Scholar 

  44. Verf. ‚Erläuterungen zur Karte der römerzeitlich bezeugten rheinischen Namen‘, Rhein. Vjbll., 23, 1958, S. 1ff., bes. S. 48. Der Gedanke hat sich auch anderwärts aufgedrängt, so im Hinblick auf das Verhältnis o: a bei H. Krähe, Sprachliche Aufgliederung und Sprachbewegungen in Alteuropa, Akad. Mainz, Abh. d. geistes- und sozialwiss. Klasse, 1959, Nr. 1, S. 15. In weiterem Umfang Gysseling an den oben genannten Stellen. Zu den noch weiter gehenden Anschauungen von W. Jungandreas und H. Kuhn vgl. u. S. 421 und 427.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Gutenbrunner, Zeitschr. f. celt. Philol. 20, 394ff.

    Google Scholar 

  46. Vgl. dazu S. Gutenbrunner, Germ. Götternamen, S. 185 u. ö.

    Google Scholar 

  47. Allgemeiner zu der Frage solcher Auswertbarkeit der germanischen Lautverschiebung H. Krähe, Sprachliche Aufgliederung... (s. Lit.-Verz.), S. 10ff.

    Google Scholar 

  48. Vgl. dazu J. Klinkenberg, Jahrb. d. Köln. Geschichtsvereins 12, 165 f.

    Google Scholar 

  49. Vgl. o. S. 363, S. 144 und 361. den Ausführungen von S. Gutenbrunner, Germ. Götternamen, S. 10, und Zeitschr. f. celt. Philol. 20, 394, wäre hinzuzufügen, daß kein Anlaß besteht, die Genitive Gastinasi, Dregeni (und Excingi) in Nominative aufAbsttext>ius aufzulösen, jedenfalls nicht im patronymischen Sinne.

    Google Scholar 

  50. Zu allen diesen Fragen ist jetzt W. Binsfeld (s. Schriftenverzeichnis) heranzuziehen.

    Google Scholar 

  51. Hier müssen sinngemäß die einzelnen Denkmäler ausführlich einbezogen werden, so wie es H. Schmitz in seinem Buch über die CCAA bei den interessantesten Fällen getan hat, vgl. auch K. Fremersdorf, Jahrbuch des Köln. Geschichtsvereins 25, 1950, 52ff

    Google Scholar 

  52. Rekrutierung, S. 198; Stein-Ritterling, Kaiserl. Beamte, S. 230.

    Google Scholar 

  53. Beachte aber zur Herkunft der Angehörigen von coh. volunt. c. R. auch Stein-Ritterling, a.a.O.

    Google Scholar 

  54. BJb. 161, 1961, S. 97ff.

    Google Scholar 

  55. Der ganze Komplex ist mit allen Zeugnissen bei W. Binsfeld 1959 behandelt.

    Google Scholar 

  56. Vgl. H. v. Petrikovits, Das römische Rheinland, S. 65 ff. u. 95. Jetzt Rüger.

    Google Scholar 

  57. Vgl. den Artikel Ubit in Pauly-Wissowas Realencyclopädie, 2. Reihe, 15. Halbband, 1955 (H. Schmitz).

    Google Scholar 

  58. Vgl. Zusammenstellung und Auswertung der Namen der Vatviae-Verehrer o. S. 257 und Bonner Jahrbücher 162, 1962, S. 125 f.

    Google Scholar 

  59. Zur Ausbreitung der Romanisierung im niederrheinischen Gebiet vgl. M. Gysseling, Woordenboek, S. 1122. Er rechnet für die Gegend von Köln nicht damit.

    Google Scholar 

  60. Vgl. S. Gutenbrunner, Germ. Götternamen, S. 228; dazu 87ff.

    Google Scholar 

  61. Vgl. den Artikel Sunucsal von Keune, in Pauly-Wis sowas Realencyclopädie, 2. Reihe, 4. Bd., 1931, Sp. 920–922.

    Google Scholar 

  62. Vgl. die Inschrift des Kölner Fucissius in Cornelimünster F 262, anderseits die des Xantener Ratsherrn bei Valkenburg F 306 f. Doch verweist J. Klinkenberg darauf, daß die Wurm, die alte Grenze der Lütticher und Kölner Diözese, auch schon Tungrer- und Ubierland geschieden haben könne; vgl. F zu 259.

    Google Scholar 

  63. Vgl. die elf 1928 veröffentlichten Grabsteine bei N 245–255.

    Google Scholar 

  64. Bonner Jahrb., 162, 1962, S. 134f.

    Google Scholar 

  65. Vgl. S. Gutenbrunner, Germ. Götternamen, bes. 130f., und Verf., Bonner Jahrb. 162, S. 132ff.

    Google Scholar 

  66. Vgl. meine Abhandlung „Zum Namengut der Germani cisrhenani“ (Lit.-Verz.).

    Google Scholar 

  67. Vgl. o. S. 9.

    Google Scholar 

  68. Zu den umstrittenen Vorstellungen über die Bevölkerungsbewegungen in dieser Zeit vgl. P. Marchot, Sur le repeuplement de l’Eburonie, Zeitschr. f. rom. Philol. 48, 1928, 350ft

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  69. Vgl. die in der Bibliographie genannten Einzeluntersuchungen, bes. die Zusammenfassung über ‚Die sprachliche Schichtung der frührheinischen Personennamen‘; dazu o. S. 197 und 186.

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  70. Die Verbindung mit kelt. eburo- ‚Eibe‘ ist nicht nur sprachlich die beste, sondern sie wird noch gestützt durch die Nachricht Caesars, daß der Eburonenführer Catuvolcus sich mit Eibengift (taxo) das Leben nahm (R. Thurneysen).

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  71. W. Jungandreas, Die Treverer zwischen Germanen und Kelten, Trierer Zeitschrift 22, 1954, S. 1–14.

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  72. a.a.O., S. 13.

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  73. Vgl. Rhein. Mus. 84, 331.

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  74. Vgl. dazu Rhein. Mus. 84, 1935, bes. S. 330ff. Th. Frings, Herr Pfote u. a.

    Google Scholar 

  75. Rhein. Viertel Jahrsblätter 9, 1939, S. 1ff.

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  76. Vgl. meine Untersuchung über das Namengut der Germani cisrhenani (s. Lit.-Verz.), 1954.

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  77. Toponymisch woordenboek van België, Nederland, Luxemburg, Noord-Frankrijk en West-Duitsland, 1960.

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  78. Mededelingen van de Vereniging voor Naamkunde te Leuven 28, 1952, S. 69–76.

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  79. R. Hachmann, G. Kossack, H. Kuhn, Völker zwischen Germanen und Kelten, Neumünster 1962.

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  80. Zeitschrift für Mundartforschung 28, 1961, S. 1ff.

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  81. Völker zwischen Germanen und Kelten, S. 106ff.

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  82. Die Ansichten der Vorgeschichte zu dem Beigen-Problem skizziert R. Hachmann, ebd., S. 45 ff.

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  83. Archäologisches zu den Ubiern bei R. Hachmann, Völker zwischen Germanen und Kelten, S. 62.

    Google Scholar 

  84. Vgl. zahlreiche Aufsätze in den Beiträgen zur Namenforschung, Iff., 1949ff., sowie die Zusammenfassung ‚Unsere ältesten Flußnamen‘, 1964.

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  85. Ablaut a und Altertumskunde, Zeitschr. f. vergleichende Sprachforschung 71, S. 143 ff.

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  86. Westf. Forschungen 12, S. 13.

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  87. Vgl. Zum Namengut der Germani cisrhenani, Ann. d. Hist. Ver. für den Niederrhein 155/56, 1954, bes. S. 45.

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  88. A. Scherer, Der Ursprung der ‚alteuropäischen‘ Hydronymie, Atti del VII congresso int. di scienze onomastiche, Firenze 1963, Vol. II, 405ff.; vgl. auch „Britannien und das ‚alteuropäische‘ Flußnamensystem“, Britannica (Festschr. f. Hermann Flasdieck), 1960, S. 241 ff.

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  89. Völker zwischen Germanen und Kelten, Karte 15; dazu Text S. 122.

    Google Scholar 

  90. Interessant ist, daß auch in den Überlegungen Kuhns ein Stamm *kald- eine Rolle

    Google Scholar 

  91. spielt; vgl. Völker zwischen Germanen und Kelten, S. 119.

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  92. Mededelingen, XXVIII, S. 75.

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Weisgerber, J.L. (1968). Folgerungen aus dem Gesamtbefund der Ubiernamen. In: Die Namen der Ubier. Wissenschaftliche Abhandlungen der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20478-7_4

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