Zusammenfassung
Die Arbeitsstudien geben weiterhin Aufschluß über die Frequentierung der Betriebsräume für Strahlenuntersuchungen und Strahlenbehandlungen sowie über die Wegebeziehungen der Arbeitsplätze (Räume) untereinander. In der Röntgendiagnostik werden die Durchleuchtungs- und Aufnahmeräume, die Schalträume und die Filmbearbeitungsräume am meisten begangen. In der Röntgentherapie werden die Therapieräume und die zugehörigen Schaltplätze am häufigsten aufgesucht. Im Arbeitsbereich für radioaktive Substanzen werden in erster Linie die Applikations- und die sonstigen Behandlungs- und Meßräume (auch Vorbereitungsräume) frequentiert; vgl. Tab. 25.
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Literatur
8 »Richtlinien (Leistungsschlüssel) der Deutschen Röntgengesellschaft für die Einstellung von Assistenzärzten in Röntgenabteilungen an Krankenhäusern« vom Mai 1953 und »Richtlinien (Leistungsschlüssel) der Deutschen Röntgengesellschaft für die Einstellung von nichtärztlichem Personal in Röntgenabteilungen an Krankenhäusern« vom Juli 1954, veröffentlicht in »Fortschritte auf dem Gebiete der Röntgenstrahlen, vereinigt mit Röntgenpraxis«, Organ der Deutschen Röntgengesellschaft, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, Band 81, Heft 5, November 1954, S. 692/693.
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Deutsches Krankenhausinstitut e. V., Düsseldorf. (1963). Arbeitsplätze. In: Strahlenuntersuchungen und Strahlenbehandlungen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20476-3_6
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