Zusammenfassung
Für die oben genannten Schwelverfahren wurden die unterschiedlichsten Kohlen eingesetzt, und zwar bei den Steinkohlen Flözkohlen, geklaubte Glanz- bzw. Mattkohlen und daraus gewonnene Maceralfraktionen, bei den Braunkohlen die Humussubstanz, d. h. die mit dem Azeotrop Benzol-Alkohol entbituminierte und mit 1 n-Salzsäure entmineralisierte Kohle [8] und deren Zerlegungsprodukte — Huminsäure und Restkohle einerseits bzw. Dimethylformamid-Extrakt und Restkohle andererseits. Die Analysendaten für die Steinkohlen sind in Tab. 1 und 2, die der Braunkohlenprodukte in Tab. 3 zusammengestellt.
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Kröger, C. (1970). Ausgangskohlen. In: Einfluß der Kohlestruktur auf das Verhalten von Kohlen und Kohle-Komponenten bei unterschiedlichen Schwelprozessen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20427-5_3
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