Zusammenfassung
Das Angebot an Wirkmaschinen ist bereits vielseitig und ihre Ausstattung variantenreich. Mit einer Vielzahl von Bindungs- und Musterungsmöglichkeiten sind die Variationen in der Gestaltung und Zusammensetzung von Wirkerzeugnissen fast unbegrenzt. Selbst für einen Fachmann ist die mögliche Palette an unterschiedlich konstruierter Wirkware kaum überschaubar. Daher liegt es in der Natur der Sache, wenn im Rahmen dieser Arbeit nicht alle Möglichkeiten für den gemeinsamen Einsatz von Leinen und Chemiefasern aufgezeigt und behandelt werden können. Vielmehr wird die Aufgabe als Beitrag gesehen, den traditionellen „Leineweber“ mit anderen Herstellungstechniken vertrauter zu machen und die „Wirker“ zu einer Verarbeitung von Leinen- und Leinenmischgarnen anzuregen, damit durch vielseitige Herstellungsverfahren und Materialkombinationen abwechslungsreiche Produkte mit Komfort und Gebrauchseigenschaften erzeugt werden können, die den Wünschen der Verbraucher entsprechen.
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Funder, A. (1980). Schlußbetrachtung. In: Einsatzmöglichkeiten für Chemiefaser/Leinen-Mischungen in der Wirkerei. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20400-8_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-20400-8_7
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