Zusammenfassung
Durch den wachsenden Anteil von Qualitäts- und Sonderstählen in der Stahlproduktion rückt die Bedeutung von Spurenelementen mehr in den Vordergrund. Eines dieser Elemente ist Arsen, dessen Einfluß auf die mechanischen und technologischen Eigenschaften der Stähle in erster Linie negativ ist, lediglich bei der Härtbarkeit des Eisens bringen geringe Arsengehalte gewisse Verbesserungen. Es erscheint daher wünschenswert, das Arsen, das im Hochofen fast vollständig in das Roheisen übergeht und sich über den Schrott in den Sonder- und Qualitätsstählen laufend anreichert, mit geeigneten Methoden in den einzelnen Vorgängen des Verhüttungsprozesses zu entfernen.
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Schenck, H., Majdič, A., Amer, AM. (1970). Einleitung. In: Entarsenisierung von Eisenerz, Roheisen und Stahl. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20382-7_1
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