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Die Auswirkungen des technischen Fortschrittes im Leistungsbereich des Produktionsvollzuges

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Technischer Fortschritt und Produktionsvollzug in der Tuchweberei
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Zusammenfassung

Ehe wir uns der Betrachtung der Einflüsse technischen Fortschrittes auf die Leistung des Produktionsvollzuges im einzelnen zuwenden, wie es im vorangehenden bereits als naheliegend und notwendig dargestellt und begründet wurde, bedarf es im Interesse eines leichten und eindeutigen Verständnisses der folgenden Überlegungen einiger grundsätzlicher Bemerkungen.

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Referenzen

  1. Vgl. Th. Beste, Was ist Leistung in der Betriebswirtschaftslehre, a. a. O., S. 1–18.

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  2. E. Geldmacher, Grundbegriffe ... des Rechnungswesens, a. a. O., S. 6.

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  3. K. Rummel, Einheitliche Kostenrechnung, a. a. O., S. 2.

    Google Scholar 

  4. Die Sulzer-Webmaschine (vgl. S. 26) leistet ein Mehrfaches dieser Tourenzahl.

    Google Scholar 

  5. Auf den Einfluß der Erhöhung der Tourenzahl auf die Fadenbruchhäufigkeit, die die Steigerung der Grundleistung u. U. untergräbt, gehen wir an anderer Stelle (vgl. S.44) ein.

    Google Scholar 

  6. Für die Wechselhäufigkeit ist die Anzahl der Schußfarben (jede Farbe = eine Spule) ohne Bedeutung. Die Wechsel verteilen sich lediglich je nach der Spulenanzahl in anderer Folge auf die Gesamtzeit.

    Google Scholar 

  7. Mit zunehmender Rietbreite nimmt die Laufzeit der Spule ab. Daher treten die in den folgenden Beispielen dargelegten Leistungsunterschiede um so deutlicher hervor, je größer die Webbreite ist.

    Google Scholar 

  8. Obwohl sich der Betriebswirt mit einer derartigen reinen (Leistungs-)Mengen-Betrachtung nicht begnügen darf, da er sie stets in bezug auf Kosten, Wirtschaftlichkeit und Rentabilität sehen muß, gibt sie ihm doch Aufschlüsse, auf die er schon allein deshalb nicht verzichten kann, weil er sie als Unterlage für seine weiteren Berechnungen benötigt.

    Google Scholar 

  9. Der Vollständigkeit wegen läßt es sich bei der Aufzählung der Versuchsergebnisse nicht umgehen, von dem Vorsatz abzuweichen, vorerst ausschließlich den Leistungsbereich des Produktionsvollzuges zu beachten. Hinzu kommt, daß das Problem des Großraumschützens im weiteren Verlauf der Untersuchungen nicht mehr behandelt werden soll, da es, wie nunmehr deutlich werden wird, zu große und ungerechtfertigte Verwirrung stiften würde. Ein Teil der Folgen des Einsatzes von Großraumschützen, vor allem Ziff. 7 und 8, treten in ähnlicher Form auch beim Einsatz automatischer Stühle auf. Sie werden uns insofern noch weiter beschäftigen. Zu den Nachteilen der Verwendung von Großraumschützen vgl. auch K. Schwabe, Die natürlichen Grenzen des Großraumschützens, a. a. O., S. 255.

    Google Scholar 

  10. Vgl. J. Deussen, Buntautomaten, Mischwechselautomaten oder Großraumschützen? a. a. O., S. 293.

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  11. ganz abgesehen von dem Wirtschaftlichkeitserfordernis besserer Kapitalausnutzung, das später noch zu behandeln sein wird.

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  12. Vgl. Ciba-Rundschau, a. a. O.

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  13. H. Frackenpohl, Probleme der Begutachtung ..., a. a. O., S. 18; vgl. auch L. Pohl, Die wirtschaftliche Bedeutung ..., a. a. O., S. 27/28, ferner H. Croon, Das Sortenproblem ..., a. a. O., S. 1700.

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  14. Vgl. S. 150 ff.

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  15. E. Bissinger, Die Automation hängt am Wollfaden, Die Welt, 31. 12. 1956.

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  16. H. Frackenpohl, a. a. O., S. 20; in enger Anlehnung an: H. v. Beckerath, Der moderne Industrialismus, a. a. O., S. 130 f. und L. Pohl, a. a. O., S. 28.

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  17. F. Walz kommt besonders eingehend darauf zu sprechen; u. a. in Probleme der Automatenweberei, a. a. O., S. 159 ff., ferner in: Direktspinnen oder Umspulen, a.a.O., S. 47 ff., ferner in: Gewebe mit umgespultem ..., a. a. O., S. 34 ff.

    Google Scholar 

  18. Siehe F. Walz, Direktspinnen oder Umspulen, a. a. O., S. 49 (bezieht sich allerdings auf die Baumwollindustrie).

    Google Scholar 

  19. Darin sind auch die Vorteile des Umspulens hinsichtlich der Vermeidung von Wechselfehlern im Webstuhl eingeschlossen.

    Google Scholar 

  20. Aus dem angeführten Beispiel von Walz ist leider nicht ersichtlich, wie großer den Erfolg des Umspulens hinsichtlich der Häufigkeit der Brüche annimmt. Er spricht von 0,6 Schußbrüchen und 0,3 Wechselfehlern je Stuhlstunde, die „zu einem Teil vermieden“ werden können. Unterstellt man die an sich überreichlich bemessene Heilzeit von 0,60 Min. je Stillstand, so errechnete sich daraus nur eine Leistungssteigerung von rd. 0,9 v. H., wenn man annähme, daß die Fehler nicht nur „zu einem Teil“, sondern völlig eliminiert würden. Walz rechnet aber später mit 1,5 v. H., wofür seinem Beispiel keine Erklärung zu entnehmen ist.

    Google Scholar 

  21. Über die Bedeutung der Hygroskopizität vergleiche W. Bauer, Klimatisierung in der Tuchindustrie (a. a. O., S. 784 f).

    Google Scholar 

  22. Vgl. Industrie Lainière ..., a. a. O., S. 94.

    Google Scholar 

  23. Die klimatischen Verhältnisse waren schon seit jeher ein bedeutsamer Faktor bei der Standortwahl der Tuchindustrie (vgl. S. 185).

    Google Scholar 

  24. Das Vergleichen von derart relativen Begriffen wie zum Beispiel der Nutzeffekte von Webstühlen ist daher sinnlos und irreführend ohne Angabe der zugrundeliegenden Tourenzahl. Dies wird häufig in offiziellen Statistiken und Betriebsvergleichen übersehen.

    Google Scholar 

  25. Dies gilt auch ohne Hinzuziehung der später noch durchzuführenden Kostenüberlegungen, durch welche diese Forderung im übrigen jedoch eindeutig unterstützt werden wird.

    Google Scholar 

  26. Die Unterschiede im NE von A und M erklären sich aus der infolge automatischen Spulenwechsels höheren Grundleistung der Automaten. Es wird angenommen, daß die Stühle M im Einstuhlsystem laufen. Die Fadenwächter machen sich im NE nicht bemerkbar, da der Weber genug Zeit zur Beobachtung hat. Würde M im Mehrstuhlsystem weben, so wäre der NE noch niedriger und die aufgezeigten Folgen noch schwerwiegender.

    Google Scholar 

  27. Wie später noch aufgezeigt wird, fallen nicht bei jedem Kettwechsel alle Arbeitsgänge der Liste an.

    Google Scholar 

  28. Die deutliche farbliche Kennzeichnung der Schmierstellen ist daher unerläßlich.

    Google Scholar 

  29. E. Köster, Der Spinner und Weber, a. a. O., gibt eine Zeit für Putzen und Ölen von 105 Minuten an, was uns unverständlich anmutet, ebenso die Tatsache, daß das Reinigen nach festen Zeiten, wöchentlich erfolgt und nicht, wenn der Stuhl beim Kettwechsel sowieso stillsteht und frei ist. Auch die kurzen Ketten (4 bis 6 Stücke je Kette), mit denen Köster rechnet, geben keine verständliche Erklärung; sie machen im Gegenteil das Vermeiden jeden zusätzlichen Stillstandes noch weit dringlicher.

    Google Scholar 

  30. Während die Arbeit des Lamellensteckens dadurch wesentlich verkürzt werden kann, daß nicht zwei, sondern drei Arbeiter eingesetzt werden, kann die Tätigkeit der Anknüpfmaschine nicht entsprechend beschleunigt werden, da ihrer Tourenzahl feste Grenzen gesetzt sind.

    Google Scholar 

  31. Siehe: Organisation der Kettwechsel...; Textil-Praxis, Juli 1956, Seite 731.

    Google Scholar 

  32. H. Neuwahl, Die Ermittlung und Verrechnung der Einrichtekosten ..., a. a. O., S. 26; vgl. auch A. M. Wolter, Das Problem der Wirtschaftlichkeit..., a. a. O., S. 352.

    Google Scholar 

  33. U. a. auch E. Köster, a. a. O., „... daß es wenig interessant ist, mehr als 5- bis 6 stückige Ketten zu weben, da durch die längere Kette keine spürbare Steigerung des Nutzeffektes des Webstuhles zu erreichen ist.“

    Google Scholar 

  34. Vgl. Seite 91 ff.

    Google Scholar 

  35. U. a. A. Böcker, Vorbeugende Instandhaltung der Textilmaschinen, a. a. O., S. 546.

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  36. Bei Einschichtarbeit dürften Abstände von ca. 3 Monaten genügen.

    Google Scholar 

  37. K. E. Fridenberg, Organisation und Planung ..., a. a. O., S. 108.

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  38. Vgl. Seite 8 iff.

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  39. Auch aus diesem Grunde ist daher die vorbeugende Instandhaltung empfehlenswert. Vgl. Seite 68 f.

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  40. M. Groß, Leistungsvorrechnung, a. a. O., S. 113.

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  41. P. Ashcroft, How to point out waiting-times, a. a. O.

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  42. In dieser Gesamtzeit ist die Überlagerungszeit enthalten.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Seite 50.

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  44. Vgl. Seite 59 ff.

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  45. E. Wedekind, Untersuchungen zur Bestimmung ..., a. a. O., S. 67.

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  46. Vgl. K. E. Endenberg, a. a. O., S. 117 ff.

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  47. Vgl. E. Wedekind, a. a. O., S. 63.

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  48. Die Wegezeit kann hier außer acht gelassen werden, da sie in beiden Fällen gleich ist.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Seite 33 ff.

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  50. Vgl. Seite 179.

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  51. Obwohl nicht abgestritten werden soll, daß dieses Moment den Verzicht auf die zweite Schicht erheblich erleichtert.

    Google Scholar 

  52. Laut Tarifvertrag vom 1. April 1957 gilt für die Tuchweberei eine wöchentliche Arbeitszeit von 45 Stunden.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Seite 192 f.

    Google Scholar 

  54. Wie z. B. E. Köster, a. a. O.

    Google Scholar 

  55. Die bisher verwendeten Zeiten für das Heilen von Fadenbrüchen waren Maschinen-Einzelzeiten, geben also den Stillstand des Stuhles an. Die hier interessierende Hand-Zeh des Webers liegt etwas über der Maschinenzeit. Die angeführten Werte wurden im Rahmen einer Refa-Zeitstudie ermittelt.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Seite 59 ff.

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  57. Vgl. Seite 59/60.

    Google Scholar 

  58. K. E. Fridenberg, a. a. O., S. 106.

    Google Scholar 

  59. Derselbe, ebenda.

    Google Scholar 

  60. Die Kritik vom Kosten- und Wirtschaftlichkeitsstandpunkt aus folgt später (vgl. Seite 150 ff.).

    Google Scholar 

  61. Die Hand-Zeiten geben die zeitliche Beanspruchung des Webers an; sie umfassen auch Wege- und Beobachtungszeiten.

    Google Scholar 

  62. Maschinen-Zeiten geben die Stillstandszeiten der Maschine an.

    Google Scholar 

  63. Einschließlich Wege-Aufschlag.

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  64. Kleinere Korrekturen am Schützen usw.; Erholzeiten sind bei den Einzelzeiten berücksichtigt.

    Google Scholar 

  65. Die in der tabellarischen Aufstellung auf Seite 85 ermittelte Stillstandszeit enthält nicht die Maschinen-Brachzeit, die zur Fertigungszeit gehört, folglich hier zuzuschlagen ist. Die Überlappungszeit läßt sich unter Zuhilfenahme der Ashcroft-Methode (vgl. S. 73 f.) errechnen, indem die Summe der Vorgabe- (Hand-) Zeiten 1–4 sowie die voraussichtliche Stellenzahl (8) in die Ashcroft-Gleichung eingesetzt werden. In der Praxis kann man Stellenberechnungen begegnen, die es versäumen, die Überlappungsstillstände in der hier als notwendig erwiesenen Weise zu berücksichtigen.

    Google Scholar 

  66. Da die verwendeten „Daten“ nicht völlig sicher sind (Leistungsgrad, Überlappung usw.), ist der errechnete Netto-Nutzeffekt nur mit „aller Wahrscheinlichkeit“ zu erwarten.

    Google Scholar 

  67. Über die Manipulierbarkeit der Wegezeiten vergleiche weiter unten.

    Google Scholar 

  68. 2. B. durch Anstieg oder Fallen der Fadenbruchzahlen.

    Google Scholar 

  69. Vgl. H. Bedorf, Betriebswirtschaftliche Bedeutung..., a.a.O., S. 180 ff.; ferner E. Wedekind, a. a. O., S. 74.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Seite 78.

    Google Scholar 

  71. E. Wedekind’, a. a. O., S. 27. Allerdings macht Wedekind die Einschränkung: „in etwa proportional“, bleibt für diese Einschränkung jedoch die Erklärung schuldig. Es liegt aber die Annahme nahe, daß diese Einschränkung der Möglichkeit gilt, daß bei zunehmender Stellenzahl breite Kettentransportwege die Stuhlgruppe schneiden.

    Google Scholar 

  72. E. Wedekind, a. a. O., S. 28.

    Google Scholar 

  73. Die Tabelle kann nicht nur als wertvolle Planungsunterlage für die Arbeitsvorbereitung, sondern auch als Hilfsmittel einer eventuellen Kostenplanung dienen.

    Google Scholar 

  74. Verfügt der Betrieb über moderne Schußspulautomaten, so können die von ihnen automatisch gefüllten Kästen Verwendung finden, so daß ein Umpacken im Schußgarnlager, einen genügend hohen Behältervorrat vorausgesetzt, nicht notwendig ist.

    Google Scholar 

  75. Nach Abzug persönlicher Verlustzeiten bleibt noch eine Netto-Arbeitszeit von 8,5 Stunden.

    Google Scholar 

  76. Selbst unter wesentlich ungünstigeren Bedingungen wird man einem Einleger in der Regel mindestens 60 Automaten zuteilen können.

    Google Scholar 

  77. Eine solche Ausgliederung der Musterung ist häufig anzutreffen und bietet ohne Zweifel große Vorteile. Auf diese Weise wird aber andererseits auch die Beurteilung der Eignung eines Artikels für die Automatenweberei sowie die Festsetzung der Vorgabewerte erschwert, so daß man sich nicht selten unliebsam überrascht sieht und in der Arbeitsvorbereitung Verwirrung entsteht, wenn sich der eine oder andere Artikel letzten Endes auf Automaten anders verhält als vorausgesehen. Allerdings fällt dieser Nachteil um so weniger ins Gewicht, je mehr sich die Urteilskraft der verantwortlichen Fachleute an Erfahrungen in der technisch-fortschrittlichen Automatenweberei vertiefen und erweitern konnte.

    Google Scholar 

  78. Sie waren zeitweilig nicht ausgelastet. Um jedoch allzu hohe Stillstandsüberlagerungen zu vermeiden, durfte die Stellenzahl nicht erhöht werden. Man bemühte sich, die Aufstecker in den Zwischenzeiten anderweitig (zum Beispiel beim Säubern laufender Stühle und Abziehen der Ware) einzusetzen. Eine Akkordentlohnung war unter diesen Umständen selbstverständlich nicht möglich.

    Google Scholar 

  79. Jede Schicht unterstand einem Schichtmeister, der mehrere Hilfsmeister zur Seite hatte.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Seite 197 ff.

    Google Scholar 

  81. Voraussetzung: 8 Automaten je Weber.

    Google Scholar 

  82. Bei Automaten qualifizierte Fachkraft.

    Google Scholar 

  83. Bei dieser Gelegenheit wird deutlich, wie sehr die Möglichkeit, Kapazität und Bedeutung einer Weberei — wenn auch mit Vorbehalt — nach der Anzahl der Arbeitskräfte zu beurteilen, heute ausgeschlossen ist. Von dieser traditionellen Betrachtungsweise hat sich noch manch ein Praktiker zu lösen. Dagegen kann nunmehr aus der Zahl der Arbeitskräfte, wird sie mit der Stuhlzahl und dem Beschäftigungsgrad der Weberei verglichen, auf den Grad der technischen und arbeitsorganisatorischen Vervollkommnung geschlossen werden.

    Google Scholar 

  84. Bei modernen Schußspulautomaten (vgl. J. Schneider, Vollautomatische Schußspulmaschine ..., a. a. O.) bedient eine Spulerin bis zu 48 Spindeln.

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Krebs, H. (1959). Die Auswirkungen des technischen Fortschrittes im Leistungsbereich des Produktionsvollzuges. In: Technischer Fortschritt und Produktionsvollzug in der Tuchweberei. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20349-0_2

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