Zusammenfassung
Die Frage ob ein Silikastein mit nur mittlerer Umwandlung (2,40 bis 2,45) bei sonst tunlichst gleichen Voraussetzungen sich besser oder schlechter verhält als ein nahezu vollständig umgewandelter Stein, wurde zuerst studiert. Die Lösung dieses Problems gestattet es, die weiteren Schlüsse über Zusammensetzung und Porosität eindeutiger zu gestalten und den Einfluß der nicht vermeidbaren Schwankungen des spez. Gewichts innerhalb einer Lieferung zu beurteilen. Die Entscheidung, welcher Um-wandlungsgrad tragbar ist, hat eine große wirtschaftliche Bedeutung, da insbesondere die reinen Quarzite — bei vollständiger Umwandlung zu erhöhtem Ausschuß führen und eine mittlere Umwandlung selbstverständlich eine Ersparnis an Brennstoffkosten bedeutet. Es können auch in diesem Zusammenhang Fragen der Gewölbekonstruktion eine Rolle spielen.
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Forschungs-Institut der Feuerfest-Industrie. (1954). Das Verhalten von Silikasteinen verschiedenen Umwandlungsgrades im Siemens-Martinofen-Gewölbe. In: Das Verhalten von Silikasteinen im Siemens-Martin-Ofengewölbe. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20339-1_3
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