Zusammenfassung
Bei der für die Untersuchungen benutzten Plasmaspritzanlage wird ein Lichtbogen zwischen einer stabförmigen, thorierten Wolframelektrode und einer Kupferhohlanode mittels einer hochfrequenten Entladung hoher Spannung gezündet (Abb. 3). Innerhalb des Düsenkanals wird über Zuführungskanäle durch ein Fördergas pulverförmiger Beschichtungswerkstoff in den mit hoher Geschwindigkeit strömenden Plasmastrahl eingebracht, dort aufgeheizt und geschmolzen sowie in Richtung der zu bespritzenden Oberfläche beschleunigt. Aufgrund mechanischer, chemischer und physikalischer Haftmechanismen (Kap. 10.1) kommt es zur Haftung dieser Teilchen auf der vorbereiteten Werkstückoberfläche.
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© 1973 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Eichhorn, F., Metzler, J. (1973). Versuchseinrichtungen und ihre Funktionsweise. In: Plasmaspritzen von oxidkeramischen Werkstoffen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20329-2_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-20329-2_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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Online ISBN: 978-3-663-20329-2
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