Zusammenfassung
Die moderne Technik stellt heute große Anforderungen an die Werkstoffe hinsichtlich Verschleißfestigkeit, Härte, Korrosionsbeständigkeit, Hitzebeständigkeit und Temperaturwechsel-verhalten. Hierdurch wurde eine Werkstoffentwicklung eingeleitet, die die günstigen Eigenschaften der Metalle und der keramischen Werkstoffe zu verbinden versucht. Man entwickelte die gesinterten Metallkeramiken, die unter der Bezeichnung „Cermets“ bekannt sind [156; 162]. Eine weitere Möglichkeit, die guten Eigenschaften von Metall und Keramik zu vereinen, ist das Aufbringen einer keramischen Schicht auf einen metallischen Grundwerkstoff. Diese Schichten zeichnen sich durch ihre Verschleißfestigkeit und Härte, durch chemische und thermische Beständigkeit, durch ihr geringes Wärmeleitvermögen und ihre elektrische Isolationsfähigkeit aus. Von entscheidender Bedeutung für einen erfolgreichen Einsatz ist die Haftung der Schicht auf der Unterlage.
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© 1973 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Eichhorn, F., Metzler, J. (1973). Aufspritzen von oxidkeramischen Werkstoffen auf metallische Grundwerkstoffe. In: Plasmaspritzen von oxidkeramischen Werkstoffen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20329-2_10
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