Zusammenfassung
Die Gestaltung der signalgesteuerten Straßenverkehrsanlagen wurde in Abschnitt 2 aus einem Berechnungsverfahren entwickelt, in dem das Gesetz I, das die zeitlich-räumliche Verteilung der von der freien Strecke her in der Zufahrt der Anlage eintreffenden Fahrzeuge beschreibt, eine wichtige Rolle spielt. Alle früheren Versuche, ohne die Beachtung dieses Gesetzes auszukommen, vernachlässigten den entscheidenden Einfluß der kurzzeitigen Fluktuation der Verkehrsmenge und kamen zu unwahrscheinlich hohen Leistungsfähigkeiten, die der möglichen oder sogar der grundlegenden Leistungsfähigkeit solcher Anlagen (ca. 1500 PKW/Gr. h. und Spur) nahekamen.
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© 1959 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Korte, J.W. (1959). Untersuchungen zur zeitlich-räumlichen Verteilung der Fahrzeuge auf der Kraftfahrbahn. In: Gestaltung von Straßenverkehrsanlagen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20314-8_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-20314-8_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
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