Zusammenfassung
Die theoretische Klärung des Verbrennungsablaufes, des Selbstzündungsverhaltens, die Berechnung von Wirkungsgraden, Druckverlusten, Strömungseinflüssen und des Wärmeübergangs in Brennkammern für Strahltriebwerke, Raketen und in konventionellen Brennkammern sowie selbst für Otto-Motoren scheitert immer wieder daran, daß die Mechanismen und die kinetischen Daten der beteiligten Reaktionen nur unvollständig bekannt sind. So stützen sich z. B. die Erklärungen für Sprünge in der Zünd-verzugszeit von Gemischen höherer Aliphate mit Luft bei Variation der Temperaturen weitgehend nur auf die Annahme, daß in den entsprechenden Bereichen inhibierende Komponenten bzw. Änderungen im Reaktionsablauf auftreten [1], [2].
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Schultz-Grunow, F., Wittig, S. (1969). Einleitung. In: Untersuchung von zeitlichen Reaktionsabläufen in Gasen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20287-5_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-20287-5_1
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