Zusammenfassung
Zur Festlegung der erforderlichen Mindestschichtdicke für die Probe ist es notwendig, die Eindringtiefe der Röntgenstrahlen vorerst abzuschätzen. Wird diese Schichtdicke so gering, daß das Präparat durchstrahlt wird, so sind starke Intensitätseinbußen die Folge. Vor allem für quantitative Bestimmungen ist es erforderlich, daß das Präparat eine für die Röntgenstrahlung quasi unendliche Dicke aufweist. In der Praxis muß daher das Präparat so dick gewählt werden, daß das durchstrahlte Volumen auch von Substanz erfüllt ist. Diese Dicke ist bei verschiedenem Material unterschiedlich und hängt vom Massenschwächungskoeffizienten ab.
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Krönert, W., Rehfeld, G. (1971). Abschätzung der Eindringtiefe der Röntgenstrahlen in das Präparat. In: Untersuchungen im System Al2O3-SiO2 . Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20282-0_7
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