Zusammenfassung
Zur Ermittlung des Quersprödigkeitswinkels wird die zu untersuchende Faser in zwei Klemmen eingespannt, von denen die eine Drehungen um die Faserlängsachse ausführen kann. Die entkräuselt eingespannte Faser ist mit einer geringen Vorspannkraft (Längskraft) belastet, um zu verhindern, daß sich während des Verdrehens Schlaufen und Doppeldrehungen bilden können. Die unter Vorspannkraft stehende Probe wird tordiert, bis der Verdrehbruch eintritt, wobei die erreichte Anzahl der Umdrehungen die Bruchdrehzahl darstellt.
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Koch, PA., Feier, G., Hoffmann, B. (1973). Bislang beschriebene Geräte zur Bestimmung des Quersprödigkeitswinkels. In: Untersuchungen über die Quersprödigkeit neuer Synthesefasern sowie über die Beziehung zwischen Querschnittsform bzw. -aufbau und Quersprödigkeit bei Synthesefasern. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20277-6_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-20277-6_2
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