Zusammenfassung
Es ist gar nicht möglich, mit radioaktivem Material im gasförmigen, flüssigen oder festen Zustand zu arbeiten, ohne die Apparatur, in der gearbeitet wird, zu kontaminieren. Um sie wieder benutzen zu können, muß man diese Kontamination entfernen. Hierbei taucht dann natürlich die Frage auf, wie und wo man den radioaktiven Abfall beseitigen kann, der dabei zwangsläufig anfällt.
Die Vorschläge in diesem Kapitel weichen z. T. wesentlich von deutschen Bestimmungen und Gepflogenheiten ab. Wir haben absichtlich nichts geändert oder hinzugefügt, damit der Leser, der sich ja mit den deutschen Verhältnissen aus anderen Quellen vertraut machen kann, einmal sehen kann, wie diese Dinge in England gehandhabt werden.
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Empfehlenswerte Bücher
A. Key and A. W. Kenny, The Impact of Radioactivity on Public Health Engineering Services, Proc. I.C.E. 280–294 (August 1952).
J. W. J. Tay, Safe Disposal of Contaminated Air from Radiochemical Laboratories, Chem. and Proc. Eng. S. 133–136 (Mai 1953).
T. G. Marley and R. H. Burns, Disposal of Solid Radioactive Wastes, A.E.R.E. HP/M 36.
A. W. Kenny, Disposal of Radioactive Wastes, The Problem in Great Britain. Proc. of Society for Water Treatment and Examination Bd. 2, Teil 2, Herbst 1955.
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© 1958 R. A. Faires & B. H. Parks
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Faires, R.A., Parks, B.H. (1958). Dekontamination und Abfallbeseitigung. In: Hecht, K. (eds) Arbeitsmethoden im Radioisotopen-Laboratorium. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20212-7_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-20212-7_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-19873-4
Online ISBN: 978-3-663-20212-7
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