Zusammenfassung
Eigentlich sind wir Frauen undankbar! Ein großer Teil der männlichen Dichtung vergangener Jahrhunderte drehte sich um Frauengestalten, um die persönliche oder typisierte Liebe zu einer Frau, das Handeln einer großen Heldin; die Minnesänger besangen die hohen Frauen des frühen Mittelalters, männliche Dichter stellten Helena, Elektra, Iphigenie, Medea als Begriffe vor uns hin; die Frauen sind die holden Blumen der Dichtung mancher Zeiten die für Natur und Landschaft sonst wenig Sinn haben.
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Carl Gabler. (1950). Frauen in der Literatur. In: Im Zeichen der Frau. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-20164-9_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-20164-9_3
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-19829-1
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