Zusammenfassung
“… ein Gefühl, als läge der ganze Sinn unserer Existenz in einer so weiten Ferne, daß wir ihn gar nicht lokalisieren können und so immer in Gefahr sind, uns von ihm fort, statt auf ihn hin zu bewegen — und dann wieder als läge er vor unseren Augen, mit einem Ausstrecken der Hand würden wir ihn greifen, wenn nicht immer gerade ein Geringes von Mut, von Kraft oder von innerer Sicherheit uns fehlte.” (Georg Simmel, Philosophie des Geldes) “ ‘Es ist dieser Widerspruch’, sagt sie, ‘der Aufwand an Kraft und die langsame Bewegung.’ ” (Dieter Weilershoff, Ein schöner Tag)
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© 1993 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Bügner, T. (1993). 5 Übergänge: Zum Motivkomplex des Gehens, Fahrens und der Reise. In: Lebenssimulationen. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-19800-0_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-19800-0_5
Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8244-4127-3
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